Die Cupral ® Familie
Cupral ®
Zur Wurzelbehandlung mit oder ohne Depotphorese
®.
Auch als medikamentöse Zwischeneinlage.
Zur indirekten Pulpenüberkappung.
Zur augmentativen Behandlung von Parodontopathien.
Cupral ® liquid
Zur Wurzelbehandlung (Kanalspülung vor und nach der Aufbereitung) aller Zahntypen, insbesondere auch bei der Depotphorese-Behandlung.
Zur Spülung von parodontalen Taschen und/oder zur Behandlung von gingivitis simplex.
Cupral ®
Zur Wurzelbehandlung (Kanalspülung vor und nach der Aufbereitung) aller Zahntypen, insbesondere auch bei der Depotphorese-Behandlung.
Zur Spülung von parodontalen Taschen und/oder zur Behandlung von gingivitis simplex.
Cupralschnelle Ausheilung, auch ohne Antibiotikaselektive Auflösung des Taschenepithels mit MembranbildungKeimreduktion mit Langzeitwirkung durch pH-Wert-Stabilisierungals Breitbandtherapeutikum ohne Resistenzbildung vielfach bewährt
Anwendung
Wurzelbehandlung mit oder ohne Depotphorese
®
:
Cupral
® wird mit dem Lentulo in den Wurzelkanal eingebracht.
Für die Depotphorese
® sollte Cupral
® mit Aqua dest. in eine sahnige Konsistenz gebracht werden.
Indirekte Pulpenüberkappung:
Die Paste wird in dünner Schicht auf den Kavitätenboden aufgebracht. Danach kann mit dem Warmluftbläser oberflächlich angetrocknet werden. Die Unterfüllung legt man drucklos darüber.
Behandlung von Parodontopathien:
Üblicherweise wird das Cupral
® mit einem Spatel oder direkt mit der Dosierspritze appliziert. Bei deutlicher Taschenbildung kann auch ein mit Cupral
® getränkter Baumwollfaden in die Tasche eingebracht werden. Weiterhin ist es möglich, die Taschen mit einem mit Cupral
® getränkten Schwämmchen (maximale Liegezeit 20 min) auszutamponieren oder die Paste mit einem Pinsel in die Tasche direkt zu applizieren.
Indikation / Zweckbestimmung
Zur Wurzelbehandlung mit oder ohne Depotphorese
®.
Auch als medikamentöse Zwischeneinlage.
Zur indirekten Pulpenüberkappung.
Zur augmentativen Behandlung von Parodontopathien.
Inhaltsstoffe
Calciumhydroxid-hochdispers, Kupfer-II-sulfat, Calciumsulfat, Kupfer-II-hydroxid, Methylcellulose, Aqua dest.
Anwendungsbeispiel:
Patient 25 m., nach erfolgreicher endodontischer Behandlung mit Depotphorese ® verblieb eine buccale Tasche von ca. 8 mm Tiefe.
Diese konnte durch den Einsatz der Cupral
®-Paste minimiert werden. Die Behandlung wurde mehrfach im 1 bis 2-wöchigen Abstand wiederholt. Danach stellt sich ein klinisch einwandfreies Bild dar.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf Seite 12 + 13 in der Recall
® 5+6-21
https://magazin.recall-magazin.de/e-paper-re-5-6-21/65862630/12
Cupral ® ist als Breitbandtherapeutikum ohne Resistenzbildung in der Parodontologie und der Endodontie seit vielen Jahren bewährt.
Neben dem hohen pH von >12,4, enthält Cupral ® zusätzlich eine Cu-Ionen-Dotierung. Durch einen speziellen Regenerationsprozess wirkt diese dauerhaft keimreduzierend.
Die verschiedenen Reaktionswege führen zu einer polyvalenten Wirksamkeit. Gegenüber gesundem Gewebe verhält sich Cupral
® dabei schonend.
Ursache hierfür ist die auch von Calciumhydroxid-Präparaten bekannte Membranbildung, welche eine tiefergehende „Gewebeschädigung“ verhindert.
Weiterhin zeichnet sich Cupral ® durch seine einfache Anwendung aus. Die bereits fertige Paste wird für die Parodontitis Behandlung üblicherweise mit einem Baumwollfaden als Trägermaterial, einem Spatel oder der Dosierspitze, oder wie im vorliegenden Fallbeispiel mit dem Lentulo, direkt in die Tasche eingebracht.
Cupral ® liquid
Zur Wurzelbehandlung (Kanalspülung vor und nach der Aufbereitung) aller Zahntypen, insbesondere auch bei der Depotphorese-Behandlung.
Zur Spülung von parodontalen Taschen und/oder zur Behandlung von gingivitis simplex.
Cupralschnelle Ausheilung, auch ohne Antibiotikaselektive Auflösung des Taschenepithels mit MembranbildungKeimreduktion mit Langzeitwirkung durch pH-Wert-Stabilisierungals Breitbandtherapeutikum ohne Resistenzbildung vielfach bewährt
Anwendung
Vor Gebrauch Cupral
® liquid kräftig aufschütteln.
Das Cupral
® liquid ist dann mit einer für die Anwendung geeigneten Spritze durch den Spritzeneinsatz der Flasche zu entnehmen.
Wurzelbehandlung mit und ohne Depotphorese
®:
Cupral
® liquid wird in den Wurzelkanal eingebracht und anschließend abgesaugt.
Behandlung von Parodontopathien:
Die Gingivatasche wird mit Cupral
® liquid mittels einer Spritze gespült. Die Flüssigkeit wird ebenfalls abgesaugt.
Indikation / Zweckbestimmung
Zur Wurzelbehandlung (Kanalspülung vor und nach der Aufbereitung) aller Zahntypen, insbesondere auch bei der Depotphorese-Behandlung. Zur Spülung von parodontalen Taschen und/oder zur Behandlung von gingivitis simplex.
Inhaltsstoffe
Calciumhydroxid-hochdispers, Kupfer-II-sulfat, Calciumsulfat,
Kupfer-II-hydroxid, Methylcellulose, Aqua dest.
Anwendungsbeispiel:
Patient mittleren Alters mit Taschenabzess an Zahn 47.
Direkt im Anschluss an die Diagnose wurde anästhesiert, danach erfolgten Taschenspreizung und geschlossene Kürettage mit Piezon Master. Anschließend wurde mit Cupral
® liquid (10ml) intensiv gespült. Das Cupral
® liquid wurde nach kurzem kräftigen Aufschütteln direkt mit einer passenden Spritze durch den Spritzeneinsatz direkt aus der Flasche entnommen.
Zum Abschluss wird noch Cupral
®-Paste eingebracht.
Die ganze Behandlung dauerte nur drei Minuten ohne die Anästhesie-Spritze.
Nach 2 Tagen wurde der Patient für eine weitere Spülung mit Cupral
® liquid einbestellt.
Die oben dargelegten Vorteile des Cupral
®s – einem Wirkstoffkomplex aus hochdispersem Calciumhydroxid und ionisch gebundenen Kupfer-Verbindungen – bieten auch im Cupral
® liquid sicheren Schutz vor parodontalpathogenen Bakterien.
Dabei handelt es sich um eine gebrauchsfertige, antibiotikafreie Spüllösung für Wurzelkanäle und vor allem auch für PA-Taschen.
Cupral
® liquid ist dabei deutlich stärker in der Wirkung als CHX-Präparate, ohne deren bekannten Nachteile, wie z. B. Verfärbungen und Geschmacksbeeinträchtigungen zu haben.
100 ml Flüssigkeit